in der Renaissance Tonvorrat der Stammtöne c, d, e, f, g, a, h [b quadratum/durum]
Dur-Sextakkord auf dem vierten Skalenton; subdominantisches Substitut; wird bevorzugt in Moll-Tonarten eingesetzt
Überbegriff für Figurationen wie Antizipationen, Durchgangs- und Wechselnoten
siehe Teiltonart
Zeichen, das den vertikalen Positionen eines Notensystems konkrete Tonhöhen zuordnet; gebräuchlich sind v. a. der g’-, c’- und f-Schlüssel
ein Verbund von meist fünf zusammengehörigen Notenlinien, auf denen sich vertikal Tonhöhen und horizontal Zeitabfolgen darstellen lassen