Universität Bonn

Abteilung für Musikwissenschaft/Sound Studies

tbd.

gleichzeitig ablaufende Notensysteme, die durch einen Kopfstrich auf der linken Seite verbunden und so als zusammengehörig gekennzeichnet werden

als Zusammenklang intendierter Verbund von drei oder mehr Tönen; das wichtigste Akkordbildungsprinzip ist die Terzenschichtung

Spezifikation von Akkorden nach der genauen Größe ihrer Intervalle, z. B. verminderter Dreiklang, halbverminderter Septakkord

siehe Vorzeichen

tiefe Frauenstimme oder das davon abgeleitete Register, auch bei Instrumenten 

melodische Schlusswendung, die die Terz oder Quinte über dem Kadenzzielton erreicht

die Erhöhung oder Erniedrigung eines Tones durch ein Vorzeichen

durch Alterationen modifizierte Akkorde, die in keiner Dur- oder Moll-Skala leitereigen sind

Tonhöhenumfang einer Vokal- oder Instrumentalstimme

in der Renaissance der drittletzte Ton oder Zusammenklang innerhalb eines Kadenzverlaufs

tbd.

proportionale Vergrößerung (meist Verdopplung) einer Folge von Notenwerten

Vorausnahme eines Akkordes oder Tones auf leichter metrischer Position

Beginn mit einem unvollständigen Takt; ergänzt sich mit dem letzten Takt des begonnenen Abschnittes zu einem Volltakt

tbd.

Stimmpaar der höchsten und der tiefsten Stimme eines mindestens dreistimmigen Satzes

kurzfristiger Tonartwechsel ohne Bestätigung durch eine stabile Kadenz

Modus mit einem Ambitus von der Finalis bis zu dessen Oktave

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