Universität Bonn

Abteilung für Musikwissenschaft/Sound Studies

Sören Sönksen M.Mus.

Lehrkraft für besondere Aufgaben

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© Heidi Pfohl

Kontakt

Sören Sönksen

M.Mus.

2.033

Lennéstr. 6

Sprechzeiten

Nach Vereinbarung.

Kurzbiographie

Geboren 1987 in Kiel. Studium der Geschichtswissenschaft an der Leibniz Universität Hannover sowie der Musik mit Hauptfach Klavier (B.A. 2011), der Musiktheorie (M.Mus. 2013) und der historischen Musikwissenschaft an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. 2022 Promotion mit einer Arbeit über die Frühgeschichte der Taktgruppenmetrik in Claviertänzen des 17. und 18. Jahrhunderts. Seit 2013 Lehraufträge für Musiktheorie, Gehörbildung und theoriepraktisches Klavierspiel an der HMTM Hannover sowie der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. Seit 2022 Lehrkraft für besondere Aufgaben Musiktheorie in Bonn. Künstlerische Tätigkeiten als Pianist, Organist, Arrangeur, Ensemblesänger, Kirchenmusiker der ev.-luth. Kirchengemeinde Groß-Buchholz in Hannover und Leiter des Synagogalchores Hannover.

Publikationen

  • (2020), »Fragmentierung, Versetzung und Überlagerung. Drei Analysen zu Erik Saties Umgang mit tonalen Bausteinen nach 1910«, in: Am Rand der Tonalität. Brüche – Rekonstruktionen – Nachleben, hg. von Volker Helbing, Ariane Jeßulat und Michael Polth, Würzburg: Königshausen & Neumann.

  • (2016), »Revolution oder Relativierung? Rameaus Kontrapunkt am Beispiel seiner Motette In convertendo«, in: Rezeption und Kulturtransfer. Deutsche und französische Musiktheorie nach Rameau, hg. von Birger Petersen, Mainz: Are, 9–17.

  • (2014), »Though this is madness, yet there's method in it. Zur Einordnung harmonischer ›Bizarrerien‹ im Klavierwerk Carl Philipp Emanuel Bachs«, in: ZGMTH 11/1.

  • (2013), »Die Idee des stummen Fundamentes bei Rameau, Kirnberger und Sechter«, in: ZGMTH 10/2.

  • (2020), ›Klang‹: Wundertüte oder Stiefkind der Musiktheorie (= GMTH Proceedings 2016, 16. Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie 2016 Hannover), hg. von Britta Giesecke von Bergh, Volker Helbing, Sebastian Knappe und Sören Sönksen.
  • (2021), »John Barbirolli«, »Leo Blech«, »Lionel Bringuier«, »Pascal Dusapin«, »Charles Dutoit«, »Anders Hillborg«, »Kanada«, »Los Angeles Philharmonic«, »Carl Reinecke«, »San Francisco Symphony«, »Dieter Schnebel«, »Simon Steen-Andersen«, »Michael Tilson Thomas«, »Iannis Xenakis«, »David Zinman«, in: Lexikon des Orchesters, hg. von Frank Heidlberger, Gesine Schröder und Christoph Wünsch, Laaber: Laaber.

  • (2022), »zartbesaitet«, Bericht zu Arne Stollbergs »Figuren der Resonanz«, das Orchester 2023/1, 64.

  • (2016), »Reflections on the Sixteenth Annual Congress of the Gesellschaft für Musiktheorie«, compiled from the reports of Britta Giesecke von Bergh, Sören Sönksen, and Katharina Thalmann, History of Music Theory, Blog of the SMT Interest Group & AMS Study Group.

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